Namensgebung, oder warum meine Kindertagespflege "Storchennest" heißt.

2016 wurde der erste Storch in Kesseldorf (Hamminkeln) gesehen. Kesseldorf liegt genau in der Flugroute der Nester “Bislich” – “Ringenberg” – “Dingden”. Schnell wurde aus einer Idee Realität, und Familie Rüsken baute zusammen mit Freunden am 16.03.2016, mit Hilfe einer Anleitung des NABU Schleswig-Holstein, das “Kesseldorfer” – Storchennest.
Vorbild dazu war das Storchennest in Ringenberg. Das Storchennest – Kesseldorf ist ca. 200 Meter Luftlinie von meiner Kindertagespflege entfernt. Von unserem Garten. bzw. dem Außengelände der Kindertagespflege, haben wir direkten Sichtkontakt zum Nest und können die Weißstörche bei der Aufzucht Ihrer Sprößlinge täglich beobachten.

Sitzgelegenheit - Beliebtes Ausflugsziel

Im Jahr 2019 stiftete der Hamminkelner Verkehrsverein eine Sitzgelegenheit in unmittelbarer Nähe zum Storchennest.

Die kleine Wiese im Schatten mehrerer Birken direkt am Feld des Storchennestes hat Familie Rüsken nicht nur zur Verfügung gestellt, sondern auch noch gastlich gemacht. Dank Verpflegungs-Bollerwagen zur Selbstbedienung, wird das Verweilen mit Blick auf die Storchenfamilie noch angenehmer.

Hier, am Abzweig zur Straße Lichtenholz, ist innerhalb weniger Wochen ein kleines Idyll entstanden, das im gesamten Stadtgebiet seinesgleichen sucht, wie auch Hans Reinmann vom Vorstand des HVV bestätigt: „Ein echter Gewinn für Hamminkeln, ein wirklich geselliges Plätzchen – außerdem ein mustergültiges Zusammenspiel von privater Initiative und dem HVV.“

Quelle: www.nrz.de

Aktuelle Bilder und Informationen zum “Storchennest – Kesseldorf” findet ihr auf der gleichnamigen Facebookseite: www.facebook.com/storchennest.kesseldorf.9